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In diesem Interview sprechen wir mit Amelie, einer 25-jährigen Physiotherapeutin, die in einem Klinikum in München arbeitet. Als engagierte Fachkraft auf einer interdisziplinären Intensivstation gibt Amelie Einblicke in ihren Arbeitsalltag, die Herausforderungen ihres Berufs und die Bedeutung von gesunden, leicht zugänglichen Mahlzeiten in einem anspruchsvollen Krankenhausumfeld. Sie erläutert außerdem, wie Innovationen wie der „Foodji“ das Wohlbefinden und die Effizienz ihres Teams fördern. Durch ihre Perspektive erhalten wir ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen Ernährung, Motivation und der Pflege von Patienten in einem hochintensiven Arbeitsbereich.
Interview:
Nick von Foodji: Guten Nachmittag Amelie, kannst du dich kurz vorstellen und erzählen, was genau du auf der Intensivstation machst?
Amelie: Guten Mittag! Ich heiße Amelie, bin 25 Jahre alt und arbeite seit zweieinhalb Jahren in einem Münchner Klinikum auf einer interdisziplinären Intensivstation. Wir betreuen vor allem neurologische und neurochirurgische Patienten, die oft beatmet, sediert oder komatös sind. Unsere Aufgabe ist es, sie zu stabilisieren und langsam wieder in einen besseren Zustand zu bringen. Es ist oft eine Herausforderung, aber auch sehr erfüllend, wenn man sieht, wie Patienten Fortschritte machen und langsam den Weg zurück ins Leben finden.
Nick von Foodji: Wie bist du auf den Foodji aufmerksam geworden? Was hat dich daran begeistert?
Amelie: Im Arbeitsalltag braucht man oft etwas zu Essen, besonders während langer und anstrengender Schichten. Unsere vorherigen Snackautomaten hatten meist ungesunde Optionen wie Schokolade oder Chips. Der Foodji, den das Klinikum bereitgestellt hat, bietet dagegen eine breite Auswahl an gesünderen Alternativen wie proteinreiche Riegel, zuckerarme Limonaden und frische Gerichte wie Salat Bowls. Das ist besonders hilfreich, wenn man mal sein Mittagessen vergisst oder keine Zeit hatte, etwas vorzubereiten.
"Foodji hat meine Mittagspause gerettet."
Amelie
Physiotherapeutin auf Intensivstation
Nick von Foodji: Wie nutzt ihr den Foodji auf eurer Station? Gibt es typische Stoßzeiten?
Amelie: Wir organisieren unsere Pausen flexibel, daher gibt es keine festen Stoßzeiten. Der Foodji steht in der Nähe – nur ein Stockwerk tiefer – und ist deutlich schneller erreichbar als die Mensa. Das ist unglaublich praktisch, wenn man zwischen Aufgaben mal kurz Zeit hat. Oft bringen auch Kollegen etwas mit, was den Austausch im Team fördert. Besonders die Ärzte, die oft unplanbare Pausen haben, schätzen den Foodji sehr, weil sie dort jederzeit etwas finden können, ohne lange Wege oder Wartezeiten.
Nick von Foodji: Gibt es ein Gericht aus dem Foodji, das dir besonders gut schmeckt?
Amelie: Ich mag die Salat Bowls sehr gerne, vor allem die mit Ziegenkäse oder Avocado. Sie sind leicht, aber trotzdem sättigend, und sorgen dafür, dass man sich danach fit fühlt. Auch die Sandwiches sind bei uns sehr beliebt, weil man sie schnell und unkompliziert essen kann, selbst wenn man nur wenig Zeit hat. Für alle, die es gerne etwas deftiger mögen, gibt es auch Gerichte wie Käsespätzle oder Currys, die gut ankommen.
Nick von Foodji: Inwiefern hilft der Foodji, die Konzentration und Motivation im Team zu verbessern?
Amelie: Der Foodji bietet viele vegetarische Optionen und leichte Alternativen zu schwerem Essen. Das ist bei unserem anstrengenden Arbeitsalltag besonders wichtig, weil wir den ganzen Tag konzentriert und aktiv sein müssen. Gesündere Snacks und Mahlzeiten helfen dabei, nicht in ein Mittagstief zu fallen, und halten uns wach und leistungsfähig. Außerdem trägt die Vielfalt im Angebot dazu bei, dass jeder etwas findet, das ihm schmeckt, was wiederum die Stimmung und Motivation im Team hebt.
Nick von Foodji: Wünschst du dir Verbesserungen im Angebot?
Amelie: Ich würde mir im Sommer mehr kühle Gerichte wünschen, wie Reis- oder Nudelbowls, die man direkt essen kann. Gerade an heißen Tagen wäre das eine tolle Ergänzung. Auch die Auswahl an kleineren Snacks wie Proteinriegeln oder Früchte-Porridge ist schon super, könnte aber noch etwas erweitert werden. Vielleicht wären auch besondere Angebote spannend, die für noch mehr Abwechslung sorgen.
Nick von Foodji: Wie wirkt sich der Foodji auf die Betreuung von Patienten und deren Angehörigen aus?
Amelie: Der Foodji steht in einer zentralen Position im Klinikum. Angehörige haben oft lange Wartezeiten und können sich dort einfach versorgen. Das ist besonders wichtig, weil viele kein Bargeld dabeihaben und der Foodji Kartenzahlung ermöglicht. Das Angebot ist breit gefächert und enthält sogar Snacks für Kinder, was bei langen Wartezeiten eine echte Erleichterung ist. Es nimmt uns auch den Druck, uns um die Versorgung der Angehörigen kümmern zu müssen, weil sie sich selbstständig und flexibel etwas holen können.
Nick von Foodji: Gibt es noch etwas, das du teilen möchtest?
Amelie: Für mich persönlich ist der Foodji eine große Hilfe, weil ich oft mein Essen von zu Hause vergesse oder keine Zeit habe, etwas vorzubereiten. Zu wissen, dass ich in meiner Pause trotzdem etwas Gesundes und Frisches essen kann, ist sehr beruhigend. Es motiviert mich auch, auf ungesunde Alternativen zu verzichten, weil der Foodji einfach so praktische und leckere Optionen bietet. Ich denke, das ist ein Angebot, das in vielen Arbeitsumfeldern einen großen Unterschied machen kann.
Nick von Foodji: Vielen Dank für deine Zeit und die Einblicke. Bis bald!
Amelie: Sehr gerne. Bis bald!
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Anmerkung: Aus Rücksicht auf die Privatsphäre von Amelie sind die Bilder in diesem Blog-Artikel KI generiert und existieren so in Realität nicht.
Mit einer perfekten Symbiose aus modernster Technologie und kulinarischer Vielfalt revolutioniert der Foodji die Art und Weise, wie Mitarbeiter:innen und Patient:innen Zugang zu hochwertigen Mahlzeiten erhalten. Dabei sollen alle aus der Klinik Zugang zu frischem Essen haben - frisch und gesund wie aus der eigenen Küche.